Auch gesetzlich Krankenversicherte können im Krankenhaus "Privatpatient" sein.
Eine Zusatzversicherung für Chefarztbehandlung im Krankenhaus ermöglicht dies.
Mann unterscheidet Ein- und Zweibettzimmertarife. Beide sollten jedoch mit Chefarztbehandlung sein. Es gibt auch vereinzelt Tarife in denen die Chefarztbehandlung ausgeschlossen ist.
Die angebotenen Tarife bieten meist auch die freie Wahl der Klinik, denn von der gesetzlichen Krankenversicherung werden meist nur die Kosten des nächstgelegenen Krankenhauses bezahlt.
Ist der Spezialist in einer Uniklinik oder in einer anderen Stadt als der meines Wohnortes niedergelassen, muss der Patient den Aufpreis ggfs. selbst tragen.
Die von Ihnen gewählten Tarife sollten ärztliche Leistungen über den Höchstsätzen der GOÄ erstatten - so z. B. über dem 3,5 fachen der Gebührenordnung für Ärzte.
Da heutzutage viele OP's auch ambulant von Spezialisten durchgeführt werden, ist die Frage, ob auch ein stationärer Tarif diese Leistungen beinhaltet.
In manchen ambulanten Zusatztarifen ist je nach Gesellschaft jedenfalls eine ambulante OP eines speziellen Facharztes, der über der GOÄ abrechnet, mitversichert.
Rooming-in - Leistungen: für den Fall einer stationären Aufnahme eines Kindes, werden auch die Unterbringungskosten eines Elternteils übernommen.
Sollte ein Tarif das nicht vorsehen, könnte ein erhöhtes Krankenhaustagegeld die Kosten decken.
Dies ist nur ein Auszug aus den versicherbaren Möglichkeiten einer stationären Krankenzusatzversicherung und erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
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